Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss
Mit dieser sanften und nebenwirkungsarmen Methode können Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und auch Schmerzausstrahlungen in die Beine, Arme und Kopf behandelt werden, indem eine Fehlstellung der Wirbel mit sanftem Druck durch den Therapeuten korrigiert wird. Dabei arbeitet der Patient durch entsprechende Bewegungen mit.
Die Symptome können akut oder chronisch bestehen. Der Behandlungserfolg mit der DORN-Methode ist nicht von der vorliegenden Dauer der behandlungsbedürftigen Beschwerden abhängig.
Es können Schmerzen in einzelnen Gelenken, die verschoben sein können, behandelt werden. Das Ziel der DORN-Methode ist, die Verbesserung der Gelenkfunktion wiederherzustellen. Dies unterstützt eine bessere physiologische Regenerationsfähigkeit der Gelenke.
Bei der Behandlung wird die Beinlänge diagnostiziert und behandelt, da gleiche Beinlängen sehr wichtig für die Stabilität und Belastungsfähigkeit der Wirbelsäule ist.
Der Patient bekommt Selbsthilfeübungen gezeigt, damit er selbst an seinem Heilerfolg Sorge tragen kann.
Durch die Wirbelsäule verläuft das Rückenmark mit seiner Informationsversorgung fast aller Zellen im Körper. Eine Wirbelblockade kann sich auch durch Organbeschwerden oder chronische Gesundheitsprobleme bemerkbar machen.
Die Breuß-Massage mit Johanniskrautöl kann vor oder nach der Dorn-Behandlung oder auch alleinstehend gegeben werden. Sie entspannt die Rückenmuskulatur und entlastet die Bandscheiben und kann auch tiefgreifender wirken. Alle relevanten Nervenstränge entspringen im Bereich der Wirbelsäule und verzweigen sich von dort aus in den ganzen Körper. Es können durch die Massage an der Wirbelsäule Organe durch die Reizsetzung positiv stimmuliert werden.
Es werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Eine Behandlung dauert 1-1,5 Std., davon 30 Min. Massage. Es können mehrere Anwendungen nötig sein.